AUKTIONSRECHNUNG.

1. Persönliche Teilname im Saal. Jeder Kunde der im Auktionssaal kaufen will muss eine Bieternummer im Auktionssaal nehmen. Auf dem angefügten Allonge ist Name und Adresse der Kunden einzutragen und mit der Unterschrift zu bestätigen. Der Kunde kann jederzeit abrechnen und die Lose übernehmen. Die Bezahlung kann bar oder mit Bankomatkarte erfolgen. Für Bezahlung mit Kreditkarte werden die üblichen Spesen verlangt. Bei einem Bargeldbetrag ab 15.000,- Euro muß sich der Kunde laut Bankgesetz ausweisen.

2. Schriftliches, telefonisches oder Livebieten: Die Rechnung wird unmittelbar nach der Auktion erstellt und den Kunden per e-mail zugesandt bzw. kann er unter seinem Rauchkonto die Rechnung abfragen. Kunden die nicht mit Internet arbeiten erhalten bei Vorauskasse die Rechnung mit Ergebnisliste per Post zugesandt. Langjährige Kunden erhalten die Rechnung mit der Ware zugesandt (Versand)

3) Preisgestaltung. Der Zuschlagpreis bildet die Berechnungsgrundlage für das vom Kunden zu zahlende Aufgeld. Die im Ordenskatalog aufgeführten Gegenstände werden differenzbesteuert verkauft. Das heißt, dass auf den Zuschlagpreis noch 20 % verrechnet werden für Provision und Mehrwertsteuer. Die Mehrwertsteuer darf nicht separat ausgewiesen werden. Dazu kommen dann noch die Versandkosten.
(Zuschlagspreis € 1.000,-- + 20 % = 1200,-- + Porto € 10,-- = 1210).

Händler mit einer gültigen Umsatzsteueridentifikationsnummer (UID, NIP) erhalten die Ware als steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung.

Für Ware die von uns in Drittländer exportiert wird, zahlt der Käufer keine Mehrwertsteuer, sondern nur ein Aufgeld von 15 %.